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„Wir wählten speziell dieses System von OnLogic, da es ein gut integriertes, robustes Computersystem ist mit genug Leistung, um jeden Video-Auftrag zu erfüllen, den wir ausführen möchten. Zudem hatte es immer noch einen zumutbaren Preis.“ Miles Pekala, Elektroingenieur bei MegaBots

Wer ist MegaBots?

Der Erbauer der ersten Kampfroboter Amerikas

Getreu ihres Namens baut MegaBots, Inc. riesige gesteuerte Roboter, die entwickelt wurden, um im Kampf gegen andere Kampfroboter zu überleben. Unter Verwendung der hochmodernen Robotik-Technologie schuf das Team von MegaBots den Mk. II MegaBot, einen 4,5 m hohen und 5500 kg schweren Roboter. Dieser ist fähig, 2 kg schwere Projektile mit einer Geschwindigkeit von über 200 km/h zu schleudern. Nach Fertigstellung des Mk. II im Sommer 2015 forderte MegaBots den weltweit einzigen gesteuerten Robotergiganten, der außer jenem noch bekannt war, einen 4000 kg schweren Roboter namens KURATAS, zum Duell heraus. Dieser wurde von Suidobashi Heavy Industries entworfen. Das Unternehmen ist derzeit in der Entwicklung und baut den Mk. III, um KURATAS entgegenzutreten.

 

Projektanforderungen

Ein ultra-verlässlicher, robuster Hochleistungs-PC

Das Entwerfen eines Roboters für ein Gefecht bedeutet, dass jede Komponente mit Blick auf Beständigkeit entwickelt werden muss. Eine Störung in irgendeinem System kann zur umgehenden Niederlage führen. Daher benötigt das MegaBots Team Hardware, die der Härte eines Kampfes standhalten kann.

 
MegaBots Mark III
 
„OnLogic Computer werden in erster Linie für die Videoverarbeitung, Videoanzeige und für die Kontrolle allgemeiner Roboterstatus genutzt“, sagt Miles Pekala, Elektroingenieur bei MegaBots. „Die Kameras des Mk. III werden zum Computer geleitet und überlagert mit Fadenkreuzen auf das Ziel und anderen Informationen, die relevant für den Betrieb der Arme und jeglicher daran angebrachter Waffen sind.“

Die Arme des Mk. III sind in der Lage, ein Auto mit Leichtigkeit anzuheben. Sie wurden entwickelt, um diverse Waffen nach Bedarf auszutauschen, von Bohrern und Sägen bis hin zu riesigen Messern. Die Kontroll- und “berwachungssysteme müssen leicht programmierbar und vielseitig genug sein, um eine breite Spanne an Aufgaben und Bewegungen zu bewerkstelligen. Zudem müssen sie leicht zu koppeln sein mit den unzähligen anderen wichtigen Systemen des Roboters.

 

Die OnLogic Lösung

Der robuste lüfterlose Nuvo-5000 Computer

Um ihre komplexen Anforderungen an die Videoverarbeitung zu erfüllen und um äußerste Verlässlichkeit zu gewährleisten, arbeiteten Pekala und das MegaBots Team mit den Lösungsspezialisten von OnLogic. So wählten und konfigurierten sie den robusten, lüfterlosen Nuvo-5000 PC als primäre Videoverarbeitungseinheit für den Mk. III. Das System verfügt über einen Intel i7-6700TE Prozessor und besitzt die erforderliche Computing-Leistung, um die vielfachen Videoeingaben des Roboters zu bewältigen. Es war nötig, den Nuvo-5000 mit 6 LAN und 8 USB Ports auszurüsten, um sicherzustellen, dass alle Kameras und Peripheriegeräte verbunden werden können. Das System wird umfasst von einem schlitzlosen Stahlgehäuse mit einer externen Aluminiumextrusionskühlung und ist stoß- und schwingungsresistent. Es besitzt keine beweglichen Teile und ist für den Betrieb bei niedrigen Temperaturen von -25°C bis zu sehr hohen wie 70°C getestet.

 
MegaBots Pilot Control Bench
 
„Der Funktionssatz des Nuvo-5000 gibt uns Raum für Erweiterungen, sollte es irgendwelche Veränderungen im Bereich des Videosystems geben mit Fortschreiten des Baus," sagt Pekala.

Mehr zum MegaBots Projekt und der Entwicklung des Mk. III Roboters können Sie in unserem vollständigen Q&A mit dem MegaBots-Gründer Matt Oehrlein auf The I/O Hub lesen.

 

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