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„Wir haben nach der Hauptrechnereinheit für unser K-Rex Planetenrover-Projekt gesucht. Das System stellt das Interface für eine große Bandbreite an Subsystemen dar, u. a. die Inertial Measurement Unit (IMU), den differenziellen GPS-Empfänger, Ethernet-Kameras mit mehreren Gigabit und einen Laserscanner. Es musste fähig sein, alle autonomen Bewegungs- und Navigationsabläufe zu überwachen − und das bei den rauen Umweltbedingungen, in denen viele unserer Missionen stattfinden.“Linda Kobayashi, Robotics Expert im NASA Ames Research Center
 

Unsere Kunden

Erstklassige Forschung und Entwicklung

Das NASA Ames Research Center befindet sich in Moffett Field, Kalifornien und ist eines der zehn Feldzentren von NASA. Die Einrichtung mit 2.500 Mitarbeitern forscht in verschiedenen Gebieten wie Autonomie und Robotik, Mensch-Maschine-Interaktion, Supercomputer und natürlich auch Weltraumforschung. Die Techniker in Ames arbeiten unter anderem an den Lunar- und Planetenrovern, d. h. Robotern, die selbstständig erkunden können. Das Ames Research Center ist bereits seit über 60 Jahren ein wichtiger Teil von NASA und besitzt ein Jahresbudget von 900 Millionen Dollar.

 

Projektanforderungen

Ein robuster Small Form Factor Computer mit großer Spannungsbreite

Das NASA Ames Research Center benötigte einen robusten Kompakt-PC mit großer Spannungsbreite, der alle Navigations- und Datenerfassungsprozesse eines aktuellen Planetenrover-Projektes überwachen kann. Der K-Rex Rover ist ein 213 kg schweres Allradfahrzeug mit unabhängig beweglichen Rädern, das von NASA entwickelt wurde, um Daten in extremen Umgebungen zu sammeln, die anderen Planetenoberflächen ähnlich sind. Diese Rover werden verwendet, um Prozesse, Anwendungen, Software und Mobilität in bestimmten Situationen und auf bestimmtem Terrain zu testen, das der Oberfläche von Mond, Mars oder anderen Planeten ähnelt, die NASA im Moment erforscht oder in Zukunft erforschen will. Das Rover-Projekt benötigt ein Computersystem mit ausgezeichneter Modularität und Interkonnektivität, um eine große Bandbreite an “berwachungs- und Positionierungsgeräten zu betreiben. Dabei wird der K-Rex Rover in extremen Umgebungen wie der Mojave-Wüste und dem Haughton-Einschlagkrater in der kanadischen Arktis ausgesetzt und muss sowohl bei heißen als auch kalten Extremtemperaturen zuverlässig funktionieren und ständige Remote-Kommunikation mit dem Netzwerk von NASA halten, um Daten effizient übertragen und Befehle erhalten zu können.

 

Die OnLogic Lösung

Der lüfterlose, mobile Nuvo-1005 Intel Core i Rugged Computer

Das technische Verkaufsteam von OnLogic arbeitete gemeinsam mit dem NASA Ames Research Center zusammen, um eine Lösung zu finden, die eine Kombination aus robustem Design und fortschrittlicher Konnektivität bietet, welche das Rover-Projekt benötigt. Schließlich wurde der Nuvo-1005 für seine abgedichtete, lüfterlose Konstruktion, Vibrationsresistenz und Betriebstemperaturen zwischen -25 °C und 70 °C ausgewählt. Gemeinsam mit Intel Core i7 Prozessor, Solid State Storage und Memory für erweiterte Temperaturbereiche ist der Nuvo perfekt, um die anspruchsvollen Datenverarbeitungsanforderungen von Feldmissionen auf rauem Terrain und in unliebsamen Umgebungen durchzuführen, die der Rover erkunden wird.

 
„Das Ames Research Center hatte ganz bestimmte Anforderungen für das Rover-Projekt und wir haben uns gefreut, mit dem Team gemeinsam das perfekte System für die gewünschten Spezifikationen festlegen zu können“, erzählt Justin Ballard, Technical Sales Specialist bei OnLogic. „Die Techniker bei Ames sind bei ihren früheren Computerlösungen auf Einschränkungen bei der Softwarekompatibilität und Hardwarekonnektivität gestoßen. Der Nuvo hat alles, was sie brauchen, in einer kompakten, robusten und extrem vielseitigen Einheit."

Zusätzlich wurde der Nuvo-1005 mit fünf Gigabit Ethernet Anschlüssen und vier RS-232 COM Anschlüssen ausgestattet, dank denen die NASA-Techniker die spezielle Hardware und Geräte für die verschiedenen Missionsparameter des Rovers verbinden können.

 
„Die Nuvo Computer von OnLogic lassen sich mit unserer eigenen Rover-Software über Schnittstellen verbinden und führen die verschiedenen autonomen Automatisierungsaufgaben durch, die wir benötigen. Das System ist auch kompakt, für erweiterte Temperaturbereiche geeignet und besitzt einen niedrigen Stromverbrauch. All diese Eigenschaften sind notwendig, um den limitierten Platz im Rover optimal auszunutzen und den extremen Bedingungen, in denen unsere Rover eingesetzt werden, üblicherweise Wüstengebiete, standzuhalten.“ erzählt Linda Kobayashi, Robotics Expert bei NASA Ames Research Center.
 
 

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